3 wundervolle Monate als Mutter
3 wundervolle Monate als Mutter
Die ersten 3 Monate verflogen nun schon wie im Fluge, wie
soll das die nächsten Jahre nur noch werden?
Heute mag ich euch gern erzählen, wie es mir mit dem Baby die
ersten 3 Monate so erging.
Der erste Monat
Wie jeder weiß, verbringt man die erste Zeit mit dem Wurm
im Krankenhaus.
Wir freuten uns also auf zu
Hause, und von da an war es dann wirklich ruhig für uns.
Beim ersten Kind hat man ja nun noch nicht so wirklich
Ahnung davon, wie was abläuft, aber der Alltag war recht schnell drin.
Am Anfang habe ich mich selbst noch sehr gestresst, doch zum Glück gibt es ja
den Mann an meiner Seite, der mich vom Stress befreite und mich gerade die
ersten 2 Wochen wunderbar unterstützte, so, wie es jetzt immer noch der Fall
ist.
Fazit: Der erste Monat war wirklich eine reine Kennlernphase
zwischen Mutter, Vater und Baby.
Der erste Monat sehr schnell
vorüber.
Der zweite Monat
Nun kann man langsam von Schlafenszeiten in der Nacht
sprechen: Ist ja klar, dass ein Baby noch ziemlich oft in der Nacht „trinken“
möchte. Die ersten paar Wochen hieß das für uns alle 2-3 Stunden aufstehen und
füttern – zunächst war dieses Programm ganz schön hart, bis man sich daran
gewöhnt hat. Eine Bekannte meinte mal zu mir, man fühlt sich wie ein Zombie. Ich
denke das ist der passende Ausdruck dafür.
Das Stillen klappte bei mir leider nicht und somit musste
ich direkt abpumpen, was wirklich sehr stressig war (und meine Milch dann auch
versiegen ließ). Nun ist mein Baby eben ein „Flaschen -Kind“, aber das wird
auch groß sagte und sage ich mir immer, um mich selbst aufzubauen.
In 2 Monaten passiert noch nicht so viel,
außer Schlafen - Essen - Windeln wechseln. Im 3. Monat wird es dann schon
spannender.
Der dritte Monat
Eine wirklich tolle, wenn auch etwas anstrengende Zeit,
erwartete uns im dritten Monat zu dritt.
Der kleine Mann will nun beschäftigt
werden und nicht mehr den ganzen Tag schlafen. Er hat nun seine Hände und Füße
entdeckt und hält sein Köpfchen ohne große Hilfe. Spielsachen und spannende
Gegenstände an der Decke müssen nun her.
Was momentan das Schönste ist, ist das herzliche Lachen von
unserem Kleinen, und wie er mit uns erzählen will. Besonders am Morgen könnte
man denken er will uns von seinem Traum erzählen. Ich liebe es, wenn er so toll
erzählt und sich mitteilen will.
Übrigens macht ein Lächeln des eigenen Kindes alles was nervig,
stressig, oder schlecht lief wieder gut und lässt einen den ganzen Tag
strahlen.
Wir hatten bis jetzt also 3 tolle Monate mit einem (bis
jetzt 😊 ) lieben und sehr entspannten Kind, aber wie
heißt es so schön: „es sind alles Phasen“, und somit verabschiede ich mich für
heute.
Bis bald
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